Aus dem Vorwort von Hans-Peter Dürr:
Das vorliegende Buch gibt einen Einblick in den Lebensweg dieses Naturwissenschaftlers von Weltrang und in die Vielfalt seines Engagements – von der Friedenserhaltung über Forst- und Landwirtschaft bis hin zur bildenden Kunst. Es ist der Weg eines im besten Sinne universalen Geistes.“ |
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Der Autor schildert die Stationen dieser
Entdeckungen und die Erweiterung
der Wasserstoff-brückenforschung
um einen wichtigen, bis dahin
wenig beachteten Aspekt: Wasserstoffbrücken
sind nicht nur für die
Stabilisierung von Strukturen verantwortlich,
sondern auch essentiell für
Protontransferreaktionen, die bei vielen
biologischen Prozessen eine entscheidende
Rolle spielen.
Dem gehen Kapitel über das Elternhaus,
Kindheit, Jugend und Studium
voraus. Paula Zundel, die Mutter des
Autors, war eine Tochter des Firmengründers
Robert Bosch, sein Vater ein
schwäbischer Maler, der in erster Ehe
mit Clara Zetkin verheiratet gewesen war. Das Buch gibt die wichtigsten
seiner eindrucksvollen Porträts, insbesondere
von Arbeitern, wieder. Im
Haus Zundel-Zetkin in Sillenbuch bei
Stuttgart verkehrten am Anfang des
20. Jahrhunderts viele bedeutende
Sozialisten – von August Bebel über
Rosa Luxemburg bis zu Lenin.
Am Ende des Buches berichtet
Zundel u.a. über die von ihm gegründeten
Firmen.
Für die Arbeit seiner 1971 auf den
Weg gebrachten „Berghof Stiftung
für Konfliktforschung“ – eines von vielen
friedens- und umweltpolitischen
Engagements – erhielt der Autor im
Jahre 2003 das Große Verdienstkreuz
der Bundesrepublik Deutschland.
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Leseprobe "Kriegsjahre und Kriegsende"
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Copyright (c) 2007 Georg Zundel jr. |